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Sparpotenziale nutzen: Die neuen x-Flavors sind da

von Redaktion
Illustration zu flexibler IT-Nutzung mit Sparpotenzial: Mann mit Megafon, Diagramm, Taschenrechner (-30 %) und Geldscheine.
Flexible Cloud-Tarife: IT-Ressourcen bedarfsgerecht nutzen und spürbar Kosten senken.
 

In diesem Artikel lesen Sie,

  • wie Sie bis zu 40 Prozent bei Compute-Kosten sparen können,
  • welche Eigenschaften die neuen x-Flavors auszeichnen und
  • für welche Einsatzszenarien sie sich besonders eignen.


Schnäppchenjäger aufgepasst:  Seit Juni 2025 bietet die Open Telekom Cloud flexible Instanzen zu reduzierten Preisen an. Wer kurzfristig größere Rechenkapazitäten benötigt, kann mit den neuen x-Flavors 30 bis 40 Prozent Kosten einsparen. Die Abrechnung der flexiblen Flavors erfolgt ausschließlich im elastischen Pay-as-you-use-Modell – ohne Laufzeitbindung. Einmal gebucht, bleibt die Instanz dem Nutzer so lange erhalten, bis sie abgeschaltet wird.

IT-Budgets optimieren mit der Open Telekom Cloud

Die Open Telekom Cloud entwickelt ihre Cloud-Angebote kontinuierlich weiter, um Unternehmen bei der Optimierung ihrer IT-Kosten zu unterstützen, flexible Skalierung zu ermöglichen und den maximalen Mehrwert aus Cloud-Investitionen herauszuholen. Die Einführung der Flexible-Purpose-Instanzen (x-Flavors) ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung – mit günstigeren Compute-Ressourcen und einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis.

In diesem Beitrag zeigen wir, wie flexible Instanzen funktionieren, welche Vorteile sie bieten und für welche Anwendungsfälle sie sich eignen. Zudem werfen wir einen Blick auf aktuelle Innovationen wie die Integration in Standby-Pools innerhalb von Virtual Machine Scale Sets.

Eigenschaften der flexiblen x-Flavors

Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit entsprechen den regulären ECS-Instanzen – der Hauptunterschied liegt im Preis und in der Kapazitätsbereitstellung. Darüber hinaus ermöglichen optimierte Flavor Cuts passgenaue Instanzen für spezielle Anforderungen, die von den regulären ECS-Flavors nicht abgedeckt werden – zum Beispiel Varianten mit drei oder sechs vCPUs.

Im Wesentlichen bieten die neuen x1- und x1e-Flavors die gleichen Eigenschaften wie die bestehenden Standard-VMs (General Purpose und Compute-Optimized). Sie erfüllen die gleichen SLAs, sind in Enterprise Agreements integrierbar, unterstützen Auto Scaling Policies, Cloud Container Engine (CCE) Node Pools sowie Backups via Cloud Backup & Recovery (CBR). Darüber hinaus ermöglichen sie flexible Upgrades und Resizing – einschließlich des Wechsels zwischen flexiblen Instanzen und Standard-Flavors. Netzwerkparameter wie NICs (Network Interface Cards), PPS (Packets per Second) und Bandbreite sind ähnlich.

Werfen wir einen Blick auf die Unterschiede. Flexible x-Flavors sind derzeit nur für Open Linux und Windows mit 2 bis 12 vCPUs verfügbar. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch im Preis. Ein Beispiel: Die Nutzung eines c3- oder c4-Flavors mit 2 vCPUs und 4 GB RAM (c3.large.2 bzw. c4.large.2) kostet 13,22 bzw. 13,84 Cent pro Stunde. Der Wechsel zum passenden x1e.large.2 mit 2 vCPUs und 4 GB RAM führt zu einer Kostensenkung von rund 40 Prozent (8,21 Cent pro Stunde). In diesem Fall bietet der x1e-Flavor die gleiche Leistung wie der c3-Flavor und liegt nur 1,4 Prozent hinter der Performance des c4-Flavor. Ein Upgrade von einer x1e mit 2 auf 3 vCPUs bedeutet sogar eine Leistungssteigerung von 50 Prozent – und das bei einer Ersparnis von 7 Prozent gegenüber der günstigeren c3-Instanz (12,32 vs. 13,22 Cent pro Stunde).

Ideale Einsatzszenarien für x-Flavors

Flexible-Purpose-Instanzen eignen sich besonders für folgende Anwendungsfälle:

Batch-Verarbeitung

Verarbeitung großer Datenmengen, Reporterstellung, Log-Analyse, ETL-Jobs (Extrahieren, Transformieren, Laden) oder Video-Encoding profitieren von der hohen Rechenleistung und den Kosteneinsparungen.

Big Data Analytics

Analysen auf Plattformen wie Hadoop oder Spark – insbesondere unter Verwendung des Data Warehouse Service (DWS) und von Data Lake Insight (DLI) der Open Telekom Cloud – lassen sich durch die Verwendung von Flexible-Purpose-Instanzen deutlich günstiger durchführen.

CI/CD-Pipelines & Entwicklungsumgebungen

Kontinuierliche Integrations- und Deployment-Prozesse, die oft kurzlebig sind und wiederholt werden können. Auch nicht-produktive Umgebungen zum Testen neuer Funktionen oder zur Durchführung von Integrationstests können flexible Instanzen nutzen.

Planbare und wiederkehrende Lastspitzen

Alle Arten von ETL (Extrahieren, Transformieren, Laden), Batch-, Rendering- und Verarbeitungslasten, die die Standardlastbedingungen überschreiten. Flexible Purpose kann für dynamische und planbare zusätzliche Workloads hinzugefügt werden.

Wie funktionieren die flexiblen Instanztypen der Open Telekom Cloud?

Die neuen Instanzen sind in den ECS-Service integriert und beginnen mit der Bezeichnung x1 oder x1e. Sie lassen sich wie alle anderen Instanzen über die Konsole, API oder Terraform erstellen. Die Größenanpassung der Instanzen ermöglicht eine einfache Migration von anderen ECS-Produktfamilien, so dass eine Instanz mit wenigen Klicks von General Purpose oder Compute-Optimized auf Flexible Purpose umgestellt werden kann.

Sicherheit und Zuverlässigkeit bleiben dabei auf dem gewohnten Niveau: Flexible-Purpose-Instanzen sind vollständig durch die bestehenden SLAs und Enterprise Service Agreements abgedeckt. Die einzigen Einschränkungen betreffen ein monatliches Nutzungslimit und die Betriebssysteme mit zusätzlichen kostenpflichtigen Abonnements, derzeit werden alle Open Linux OS und Windows unterstützt.

Fazit

Die flexiblen Instanzen der Open Telekom Cloud sind eine hervorragende Möglichkeit für alle Kunden, erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen und gleichzeitig Zugang zu robusten Cloud-Rechenressourcen zu erhalten. Unser bestehendes Portfolio an General-Purpose- und Compute-Optimized-Instanzen erhält nun einen leistungsstarken neuen Teamkollegen, der das Toolkit des Cloud-Architekten weiter ausbaut und es ermöglicht, aus jedem in der Cloud ausgegebenen Euro einen größeren Nutzen zu ziehen.

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