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Wechsel des Datenverarbeitungsdienstes

So migrieren Sie von Ihrem Open Telekom Cloud Dienst zu einem anderen Cloud-Anbieter oder zu einem lokalen Rechenzentrum.
 

So übertragen Sie kostenlos Ihre Cloud-Daten bei Vertragsbeendigung oder Wechsel zu einer anderen Cloud

Sie sind Open Telekom Cloud Kunde und möchten Ihren Dienst nicht mehr in der Open Telekom Cloud nutzen bzw. Ihre Daten zu einem anderen Anbieter übertragen? Beantragen Sie den Wechsel ganz bequem über unser Formular. Anschließend kümmern wir uns darum, dass beispielsweise Ihre Datenübertragung kostenlos durchgeführt wird und Ihre Reserved Pakete entsprechend behandelt werden. Bitte lesen Sie die hier dargestellten Informationen aufmerksam.

Zum Antragsformular
 

Ablauf

  1. Füllen Sie das Antragsformular aus – mindestens 30 Tage vor dem geplanten Wechsel – und informieren Sie uns darin über den Umfang.
  2. Wir prüfen die Anfrage und melden uns bei Ihnen.
  3. Sie haben zum angegebenen Zeitpunkt 30 Tage Zeit zum Wechsel. Dabei erhalten Sie beispielsweise den Internet Outbound Traffic zur Durchführung des Wechsels kostenfrei.
 

Wichtige Informationen

WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR OPEN TELEKOM CLOUD (NACH ART. 26, 28 UND 29 ABS. 4, 5 DATA ACT)

Gemäß der Verordnung (EU) 2023/2854 des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates vom 13. Dezember 2023 über harmonisierte Vorschriften für einen fairen Datenzugang und eine faire Datennutzung sowie zur Änderung der Verordnung (EU) 2017/2394 und der Richtlinie (EU) 2020/1828 („Data Act“) können Kunden der Open Telekom Cloud zu anderen vergleichbaren Diensten wechseln und ihre Kundeninhalte aus der Open Telekom Cloud exportieren. Die nachfolgenden Informationen unterstützen unseren Kunden im Falle eines solchen Wechsels oder Datenexports.

VERFÜGBARE WECHSEL- UND ÜBERTRAGUNGSMETHODEN (NACH ART. 26 LIT. A DATA ACT)

  • Wir leisten Ihnen und von Ihnen autorisierten Dritten angemessene Unterstützung bei Ihrem Wechsel.  
  • Um Ihre Kundendaten für den Wechsel zu einem anderen Anbieter oder für Ihre eigene IKT-Infrastruktur zu exportieren, stellen wir Ihnen auf https://docs.otc.t-systems.com/ beschrieben verschiedene Verfahren zur Verfügung. Dort finden Sie auch eine ausführliche Dokumentation, die Sie bei der Nutzung der jeweiligen Verfahren zum Export Ihrer Kundeninhalte unterstützt.
  • Sofern Sie für Ihre Ausstiegsstrategie für den Cloud-Dienst und den Wechsel weitere Unterstützung benötigen, über die Sie nicht bereits anderweitig verfügen, können Sie sich an unseren Kundendienst service@open-telekom-cloud.com wenden.

VERFÜGBARE WECHSEL- UND ÜBERTRAGUNGSFORMATE (NACH ART. 26 LIT. A DATA ACT)

Die Kundeninhalte werden dem Kunden in den in der Dokumentation (siehe https://docs.otc.t-systems.com/) beschriebenen Formaten bereitgestellt. Weitere Informationen haben wir Ihnen unter Infrastruktur & Datenverarbeitungsdienste zusammengestellt.

EINSCHRÄNKUNGEN UND TECHNISCHE BESCHRÄNKUNGEN (NACH ART. 26 LIT. A DATA ACT)

Bei einem Wechsel bzw. einem Export von Kundeninhalten können folgende Einschränkungen und technische Beschränkungen bestehen:

  • Integritätsprobleme
  • Software-Inkompatibilität
  • proprietäre Formate
  • Bandbreitenbeschränkungen
  • Speicherbeschränkungen
  • Größenbeschränkungen (z. B. auch für einzelne Verfahren)
  • Übertragungs- und Wartungsfenster
  • Verschlüsselungsanforderungen oder notwendige manuelle Schritte

Weitere Informationen haben wir Ihnen unter Infrastruktur & Datenverarbeitungsdienste zusammengestellt.

ONLINE-REGISTER (NACH ART. 26 LIT. B DATA ACT)

Kunden erhalten unter https://docs.otc.t-systems.com/ weitere Einzelheiten zu allen Datenstrukturen und Datenformaten sowie zu den einschlägigen Normen und offenen Interoperabilitätsspezifikationen, in denen die exportierbaren Daten verfügbar sind. Weitere Informationen haben wir Ihnen unter Infrastruktur & Datenverarbeitungsdienste zusammengestellt.

INFRASTRUKTUR & DATENVERARBEITUNGSDIENSTE

Infrastruktur-Leistungen

Die folgenden Leistungen der Open Telekom Cloud entsprechen Infrastrukturelementen gemäß Data Act. Sie finden funktionale Beschreibungen und offen dokumentierte Schnittstellen in den Verlinkungen.

Datenverarbeitungsdienste

Die folgenden Leistungen der Open Telekom Cloud entsprechen Datenverarbeitungsdiensten gemäß Data Act. Anbei finden Sie Informationen zu Export-& Wechselmöglichkeiten, sowie den offen dokumentierten Schnittstellen und Exportformaten.

Anti-DDoS 

https://docs.otc.t-systems.com/anti-ddos/umn/

Wechsel:  Der Anti-DDoS Traffic Cleaning Service ist ein Netzwerksicherheitsservice, der IP-Adressen vor Angriffen schützt. Der Export der Anti-DDoS Einstellungen kann über die API abgerufen werden. Statistiken können über die GUI heruntergeladen werden.

Export-Format: csv

Limitierungen: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Api Gateway 

https://docs.otc.t-systems.com/api-gateway/index.html

Wechsel: Nähere Information zum Export sind unter Restrictions and Compatibility und Extended Definition zu finden.  

Export-Format: JSON

Application Operation Management 

https://docs.otc.t-systems.com/application-operations-management/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über GUI und API möglich. Der Abgleich der exportierten Daten obliegt dem Kunden.

Export-Format: JSON

Application Performance Management 

https://docs.otc.t-systems.com/application-performance-management/index.html

Wechsel: Der APM-Service (Application Performance Management) ermöglicht es, Probleme wie langsame Methoden zu identifizieren und die Leistung von Cloud-Anwendungen zu optimieren. Die zugrunde liegenden Metriken und Harvester Einstellung können bei Anbietern nachgefragt werden.  

Export-Format: csv

Limitierung: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen und die Alarmierungsregeln in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Application Service Mesh 

https://docs.otc.t-systems.com/application-service-mesh/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich. Der Abgleich der exportierten Daten obliegt dem Kunden.  

Export-Format: JSON  

Limitierungen: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Cloud Backup & Recovery 

https://docs.otc.t-systems.com/cloud-backup-recovery/index.html

Wechsel: Konfiguration über API verfügbar, Backup-Export nur über Workaround möglich, um ein Image zu erstellen und zu exportieren

Export-Formate:  qcow, .vmdk, .vhd, .zvhd (beim Exportieren als Image)

Limitierung: Backups des Service könnten in anderen Umgebung nicht verwendet werden

Cloud Container Engine 

https://docs.otc.t-systems.com/cloud-container-engine/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich. Der Abgleich der exportierten Daten obliegt dem Kunden. Open-Source-Tools wie YAML und kubectl können ebenfalls verwendet werden.

Referenz-Migrationsmethoden: https://arch.otc-service.com/docs/best-practices/containers/cloud-container-engine/migrating-from-other_clouds-to-cce

Export-Format: JSON

Limitierungen: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Cloud Container Instance 

https://docs.otc.t-systems.com/cloud-container-instance/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich. Der Abgleich der exportierten Daten obliegt dem Kunden. Open-Source-Tools wie YAML und kubectl können ebenfalls verwendet werden.  

Export-Format: JSON

Limitierungen: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Cloud Eye Service 

https://docs.otc.t-systems.com/cloud-eye/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich. Der Abgleich der exportierten Daten (GUI und API) obliegt dem Kunden.  

Export-Format: JSON    

Limitierung: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Cloud Firewall 

https://docs.otc.t-systems.com/cloud-firewall/index.html

Wechsel: Cloud Firewall (CFW) ist eine Cloud Native‐ Firewall der nächsten Generation, die Internet‐ und VPC‐ Grenzen in der Cloud schützt. Der Import und Export von Einstellungen (Access Policies, Object Groups) ist über GUI und API inklusive LTS-Logs möglich.  

Export-format: xlsx für Einstellungen, csv für Logs

Limitierungen: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Cloud Search Service 

https://docs.otc.t-systems.com/cloud-search-service/index.html

Wechsel: Die näheren Informationen finden Sie unter Elasticsearch Cluster Access Methods im Cloud Search Service - User Guide. Außerdem können Native Open Source Tool wie z.B. DBeaver oder durch snapshots Mithilfe der CSS Dokumentation verwendet werden.

Export-Format: keine Einschränkung auf Snapshot name

Cloud Trace Service 

https://docs.otc.t-systems.com/cloud-trace-service/index.html

Wechsel: Der Export kann zu OBS und LTS erfolgen. Nähere Information zum Export sind unter Configuring a Tracker mit Hilfe von Querying a Trace List erfolgen.  

Export-Format: JSON

Config

https://docs.otc.t-systems.com/config/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich. Der Abgleich der exportierten Daten (GUI und API) obliegt dem Kunden.

Export-Format: JSON

Limitierung: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Data Lake Insight 

https://docs.otc.t-systems.com/data-lake-insight/index.html

Wechsel: Data Lake Insight kann auch als Migrationstool verwendet werden, um Daten zu streamen. Ausserdem erstellte SQL Datenbanken innerhalb von DLI kann man als json oder csv nur in OBS exportiert werden. Exportierte Datenbanken in Object Block Storage (OBS) können innerhalb OBS direkt heruntergeladen werden. APIs des Object Storage Service befinden sich in: https://docs.otc.t-systems.com/object-storage-service/index.html  

Export-Format: .json oder .csv

Data Replication Service 

https://docs.otc.t-systems.com/data-replication-service/index.html

Wechsel: Data Replication Service hilft den Kunden bei der Migration ihrer Daten (SQL oder NoSQL). Kundendaten werden nicht gespeichert.

Data Warehouse Service 

https://docs.otc.t-systems.com/data-warehouse-service/index.html

Wechsel: Hier können native Open Source Tool wie z.B. DBeaver oder pg_dump verwendet werden. DataArts Studio bietet eine breite Auswahl am Migrationsmöglichkeiten aus DWS.

DataArts Studio 

https://docs.otc.t-systems.com/data-arts-studio/index.html

Wechsel: Da es sich sowohl um ein Migrationstool als auch um ein Flow-Tool handelt, können Flows auf Local Pfad oder in Object Block Storage (OBS) exportiert werden, jedoch besteht keine Kompatibilität zu anderen Cloud-Anbietern. Exportierte Datei in Object Block Storage (OBS) können innerhalb OBS direkt heruntergeladen werden. APIs des Object Storage Service befinden sich in: https://docs.otc.t-systems.com/object-storage-service/index.html  

Export-Format: .job in der exportierten .zip Datei.

Database Security Service 

https://docs.otc.t-systems.com/database-security-service/index.html

Wechsel: Database Security Service (DBSS) ist ein intelligenter Sicherheitsdienst für Datenbanken. Alle Konfigurationen müssen dokumentiert werden, um diesen Service in der zukünftigen Umgebung wieder aufzubauen.

Limitierung: Database Security Service verfügt über keine Möglichkeit, die Konfigurationen über API oder GUI zu exportieren.

Distributed Cache Service 

https://docs.otc.t-systems.com/distributed-cache-service/index.html

Wechsel: Die Szenarien und Möglichketen des Wechsels sind hier beschrieben https://docs.otc.t-systems.com/distributed-cache-service/umn/data_migration_guide/index.html  

Export-Format: JSON, AOF, RDB

Distributed Database Middleware 

https://docs.otc.t-systems.com/distributed-database-middleware/index.html

Wechsel: Folgende Varianten der direkten Migration sind möglich:

  • Über einen Tool von MySQL (mysqldump) & Replication über verschiedene Tools wie bspw. rsync,
  • Über den Data Replication Service → Migration → außerhalb der Cloud (Out of the Cloud) von  MySQL zu MySQL. Hierbei erfolgt eine Datenmigration mit dem Data Replication Service speziell von einer MySQL-Datenbank in der Cloud zu einer MySQL-Datenbank außerhalb der Cloud.

Export-Format:  .sql

Distributed Message Service 

https://docs.otc.t-systems.com/distributed-message-service/index.html

Wechsel: Der Export kann über OBS (Migrating Data Using Smart Connect) oder Kafka Data Migration Overview durchgeführt werden.  

Export-Format: JSON

Document Database Service 

https://docs.otc.t-systems.com/document-database-service/index.html

Wechsel: Folgende Varianten sind möglich:

  • Manuell mit Open-Source-Tools:  Nutzung nativer Open-Source-Tools, um Backups zu exportieren.
  • Über die DDS-Benutzeroberfläche: Laut Dokumentation (DDS-User Guide, Manually Switching the Primary and Secondary Nodes of a Replica Set) kann man Backups über die DDS UI exportieren, dabei wird der Object Storage Service als Speicherziel verwendet.
  • Über die API-Funktionen ist ebenfalls ein Backup-Export möglich.
  • Mit dem Data Replication Service: Nutzung des Data Replication Service zur Real-Time Migration Out of the Cloud:  DDS → MongoDB
Elastic Volume Service 

https://docs.otc.t-systems.com/elastic-volume-service/index.html

Wechsel: Images können zum Exportieren von Daten erstellt werden – auf dem Markt sind zahlreiche Tools erhältlich, die den Export von Disks oder das Kopieren von Daten von einem Datenträger auf eine andere Datenquelle ermöglichen.

Export-Formate: qcow, .vmdk, .vhd, .zvhd (beim Exportieren als Image)

Function Graph 

https://docs.otc.t-systems.com/function-graph/index.html

Wechsel: Exportieren der Daten über API

Export-Format: JSON & Zip

Limitierungen: Exportierter Code muss möglicherweise neu gestaltet werden, wenn er in anderen Umgebungen verwendet wird.

GeminiDB

https://docs.otc.t-systems.com/geminidb/index.html

Wechsel: Manuell Backups exportieren mit Open-Source-Native-Tools (z. B. cqlsh).  Weitere Erläuterungen finden sich in https://docs.otc.t-systems.com/geminidb/umn/working_with_geminidb_cassandra_api/using_copy_to_import_and_export_data.html

Export-Format: csv, json.

Host Security Service 

https://docs.otc.t-systems.com/host-security-service/index.html

Wechsel: Host Security Service (HSS) hilft bei der Identifizierung und Verwaltung von Assets auf Servern, bei der Eliminierung von Risiken und bei der Abwehr von Eindringungsversuchen (Intrusion Detection) und Manipulationen an Webseiten. Der Export von Assets, Fingerprints, Vulnerabilities, Events, Alarms ist möglich. Einige Konfigurationen (bspw. Baseline Checks und Policies) müssen dokumentiert werden, um diesen Service in der zukünftigen Umgebung wieder aufzubauen.

Export-Format: csv

Limitierung: Host Security Service verfügt über beschränkte Möglichkeit, die Konfigurationen über API zu exportieren. Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren. 

Identity and Access Management 

https://docs.otc.t-systems.com/identity-access-management/index.html

Wechsel: Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich.  

Export-Format: JSON

Image Management Service 

https://docs.otc.t-systems.com/image-management-service/index.html

Wechsel: Über die Export Funktionalität des IMS Service

Export-Formate: qcow, .vmdk, .vhd, .zvhd

Limitierungen: Beim Exportieren verschlüsselter Images gilt eine Beschränkung von 128 GB.

Key Management Service  

https://docs.otc.t-systems.com/key-management-service/index.html

Wechsel: Der Key Management Service (KMS) ist ein Cloud‐ Service zur zentralen Erstellung, Verwaltung und Sicherung kryptografischer Schlüssel, die unter anderem für die Verschlüsselung von Daten eingesetzt werden. KMS verwendet Hardware‐Sicherheitsmodule (HSM), die den Anforderungen von FIPS 140‐2 Stufe 3 entsprechen, für den Schutz und die Verwaltung dieser Schlüssel. Root-Keys werden stets im Hardware Security Module (HSM) der Open Telekom Cloud gespeichert. Es ist notwendig Daten zu entschlüsseln, um sie dann in der nächsten Umgebung wieder zu verschlüsseln.

Limitierung: Eine Mitnahme von Schlüsseln ist nicht möglich.

Log Tank Service 

https://docs.otc.t-systems.com/log-tank-service/index.html

Wechsel: Log Daten können zu OBS exportiert und heruntgerladen werden.  

Export-Format: JSON

MapReduce Service 

https://docs.otc.t-systems.com/mapreduce-service/index.html

Wechsel: Hier können native Open Source Tool wie z.B. DBeaver verwendet werden. DataArts Studio bietet eine breite Auswahl am Migrationsmöglichkeiten aus MRS.

ModelArts

https://docs.otc.t-systems.com/modelarts/index.html

Wechsel: Die erstellten Modelle sind nicht zu anderen Anbietern kompatibel. Kundendaten für das Training werden im Object Storage Service gespeichert und können jederzeit heruntergeladen werden.

Limitierung: Ein Wechsel von ModelArts ist nicht möglich. Es ist notwendig einen neuen Service zu suchen, der eine ähnliche Funktionalität bereitstellt.

Object Storage Service 

https://docs.otc.t-systems.com/object-storage-service/index.html

Wechsel: Die Konfiguration kann über die API oder die Inventarfunktion heruntergeladen werden – alle Daten können direkt heruntergeladen werden – es gibt Tools auf dem Markt, mit denen Daten an verschiedene Ziele kopiert werden können.

Export-Format: Dateiformate bleiben unberührt

Optical Character Recognition 

https://docs.otc.t-systems.com/optical-character-recognition/index.html

Wechsel: Da der Optical Character Recognition Service nur Eingaben (z. B. Bilder) temporär im Cache auswerten und als Ergebnis eine JSON-Struktur zurückgibt, werden keine Daten dauerhaft in diesem Service gespeichert. Eine Migration ist daher nicht erforderlich.

Oracle-optimized 

Wechsel: Alle Backups des oracle-optimized befinden sich im Object Storage Service der Open Telekom Cloud. Daten können dort direkt heruntergeladen werden. APIs des Object Storage Service befinden sich in: https://docs.otc.t-systems.com/object-storage-service/index.html

Relational Database Service 

https://docs.otc.t-systems.com/relational-database-service/index.html

Wechsel: Folgende Varianten sind möglich:  

  • Manuell mit Open-Source-Native-Tools: Verwendung von nativen Open-Source-Werkzeugen, um Backups zu exportieren.  
  • Über die RDS-Benutzeroberfläche: Der Backup-Export auch über die RDS UI möglich.  
  • Die API bietet Funktionen zum Exportieren von Backups.  
  • Mit dem Data Replication Service jenach Engine(MySQL, PostgreSQL oder Microsoft SQL) wird eine Migration, Synchronization oder Backup Migration in Object Block Storage (OBS) angeboten.

Export-Format: für MySQL: .sql über mysqldump für PostgreSQL beliebige name über pg_dump/pg_dumpall und für Microsoft SQL .bak

Resource Formation Service 

https://docs.otc.t-systems.com/resource-formation-service/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API (coming soon) möglich. Der Abgleich der exportierten Daten (GUI und API) obliegt dem Kunden.  

Export von Template: https://docs.otc.t-systems.com/resource-formation-service/umn/managing_templates/exporting_a_template.html#en-us-topic-0000002082662957

Export-Format: JSON

Scalable File Service 

https://docs.otc.t-systems.com/scalable-file-service/index.html  

Wechsel: Zum Exportieren von Daten können rsync, rclone oder andere Tools verwendet werden.  

Export-Formate: Dateiformate bleiben unberührt

Simple Message Notification 

https://docs.otc.t-systems.com/simple-message-notification/index.html

Wechsel: Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich.  

Export-Format: JSON

Software Repository for Container 

https://docs.otc.t-systems.com/software-repository-container/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich. Der Abgleich der exportierten Daten obliegt dem Kunden.

Docker-Befehle, image-sync und Harbor (Open-Source-Registry) können verwendet werden, um Docker-Images in SWR zu migrieren. Eine detaillierte Beschreibung zum Herunterladen von Docker-Images findet sich in der Dokumentation: https://docs.otc.t-systems.com/software-repository-container/umn/image_management/pulling_an_image.html

Export-Format: JSON, Docker Images

Limitierungen: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

Storage Disaster Recovery Service

https://docs.otc.t-systems.com/storage-disaster-recovery-service/index.html

Wechsel: Der Storage Disaster Recovery Service repliziert EVS-Festplatten aus dem Elastic Volume Service. Daher kann der Wechselprozess des Elastic Volume Service zur Anwendung kommen. Konfigurationsdaten können über die API abgerufen werden.

Tag Management Service 

https://docs.otc.t-systems.com/tag-management-service/index.html

Wechsel: Der Export von Einstellungen ist über API möglich. Der Abgleich der exportierten Daten (GUI und API) obliegt dem Kunden.

Export-Format: JSON

Limitierung: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren.

TaurusDBWeb Application Firewall 

https://docs.otc.t-systems.com/web-application-firewall/index.html

Wechsel: Die Web Application Firewall überwacht, filtert und blockiert auf HTTP und HTTPS basierenden Netzwerkverkehr zu einem Webserver. Der Export von Einstellungen und Events ist über GUI und API inklusive LTS-Logs möglich.  

Export-Format für Events und Logs: csv

Limitierungen: Es kann notwendig sein bestimmte Einstellungen in der kommenden Umgebung neu zu konfigurieren. 

GERICHTSBARKEIT, DER DIE IKT-INFRASTRUKTUR UNTERLIEGT, DIE FÜR OPEN TELEKOM CLOUD ERRICHTET WURDE (NACH ART. 28 ABS. 1 LIT. A DATA ACT)

Die Infrastruktur, die die Telekom für die Open Telekom Cloud einsetzt, unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland einschließlich des Rechts der Europäischen Union. 

MAßNAHMEN GEGEN INTERNATIONALE STAATLICHE ZUGRIFFE AUF NICHT-PERSONENBEZOGENE KUNDENINHALTE (NACH ART. 28 ABS. 1 LIT. B DATA ACT)

Die Telekom bietet ihren Kunden ein Bündel aus technischen, organisatorischen und vertraglichen Maßnahmen, um einen internationalen staatlichen Zugriff auf nicht-personenbezogene Kundeninhalte zu verhindern, einschließlich Übermittlungen von in der EU gespeicherter Kunden an staatliche Institutionen in Drittländern, soweit diese gegen nationales oder EU-Recht verstoßen.

Technische und organisatorische Maßnahmen

  • Verschlüsselung
    • Die Telekom bietet bzw. ermöglicht den Kunden eine Verschlüsselung von Kundeninhalten.
    • Die Telekom hat kryptografische Maßnahmen durch Vorgaben definiert. Diese Vorgaben beinhalten:
      • die Nutzung des angewandten Stands der Technik kryptografischer Verfahren
      • die Verwaltung und Anwendung kryptografischer Schlüssel
      • den Schutz kryptografischer Schlüssel über deren gesamten Lebenszyklus (die Erzeugung, Speicherung, Anwendung und Vernichtung)
  • Kundenkontrolle und Berechtigungskonzepte
    • Der Kunde kontrolliert, wo seine Daten verarbeitet werden. Dies geschieht bei der Wahl des Services in der entsprechenden  Verfügbarkeitszone (AZ) oder der gewählten Region. Der Kunde kontrolliert wer auf seine Daten zugreift. Dabei wird dem Kunden ein  „Identity & Access Management“ (IAM) System bereitgestellt. In diesem kann der Kunde weitere Berechtigungen vergeben. Die Vergabe von weiteren Berechtigungen verbleibt in der Hoheit des Kunden. Sollten Daten, die der Kunde in der Open Telekom Cloud ablegt, auch weiteren Systemen zugänglich gemacht werden, dann verbleibt dies in der Kontrolle und Hoheit des Kunden. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Modell geteilter Verantwortlichkeit: https://www.open-telekom-cloud.com/de/support/shared-responsibility.
      Des weiteren besitzt die Telekom keinen Zugriff auf Kundeninhalte. Für den Betrieb der Open Telekom Cloud gibt es intern definierte Berechtigungen in Form von Rollen auf Basis der geschäftlichen, sicherheitsrelevanten und datenschutzrechtlichen Anforderungen. Das beinhaltet:
      • Rollen sind dokumentiert und aktuell.
      • Rollen werden Nutzern oder Maschinen eindeutig zugeordnet.
      • Benutzer haben ausschließlich Zugang zu den Netzwerken, Systemen und Daten zu deren Nutzung sie ausdrücklich befugt sind.
      • Ein formaler Prozess für die Registrierung und Deregistrierung ist definiert, um die Zuordnung von Zugangsrechten zu ermöglichen.
      • Ein formaler Prozess zur Zuteilung von Benutzerzugängen ist definiert, um die Zugangsrechte für alle Benutzerarten zu allen Systemen und Diensten zuzuweisen oder zu entziehen.
      • Die Zuteilung und der Gebrauch von privilegierten Zugangsrechten ist eingeschränkt und wird fortlaufend kontrolliert.
      • Die Zuteilung von Zugangsrechten unterliegt der Kontrolle, mit dem Ziel, eine funktionsübergreifende Rechtezuweisung zu verhindern.
  • Verpflichtung von Mitarbeitern
    • Die Telekom verpflichtet alle Mitarbeiter, die an der Verarbeitung von Kundeninhalten beteiligt sind, die Daten vertraulich zu behandeln und nicht mit Dritten zu teilen. Die Mitarbeiter werden dafür sensibilisiert, wie sie mit etwaigen Datenoffenlegungsverlangen staatlicher Institutionen umzugehen haben, nach Maßgabe der vertraglichen Verpflichtungen der Telekom gegenüber ihren Kunden und unter Beachtung der maßgeblichen europäischen Gesetze.

Vertragliche Maßnahmen

Die Daten werden ausschließlich in der EU verarbeitet und unterliegen der EU-Gerichtsbarkeit. Es erfolgt keine Verarbeitung von Kundeninhalten außerhalb der EU. Die Infrastruktur befindet sich in der EU und unterliegt dementsprechend europäischer Gerichtsbarkeit.

INFORMATIONEN ÜBER KOMMERZIELLE RAHMENBEDINGUNGEN (NACH ART. 29 ABS. 4 UND 5 DATA ACT)

  • Standarddienstentgelte gemäß Leistungsbeschreibung
  • Bei vorzeitiger Kündigung von Reserved Paketen wird eine Kompensationszahlung fällig. Weitere Einzelheiten zu der Handhabung von Wechselkosten im Rahmen des Data Act entnehmen Sie der Leistungsbeschreibung.
 

Letzte Aktualisierung: 21. August 2025

Hinweis: Die Informationen auf dieser Seite werden bei Bedarf aktualisiert. Kunden können eine Kopie dieser Seite für Ihre Unterlagen herunterladen.

 
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