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Europäische Cloud ist Trumpf in Dänemark

von Redaktion
Moderner Stadtteil Kopenhagen am Wasser mit Wohngebäuden und Logo "Cloud Festival"
Das Cloud-Festival in Kopenhagen
 

In diesem Artikel lesen Sie,

  • welche Topthemen auf dem Cloud & AI Festival in Kopenhagen 2025 diskutiert wurden,  
  • welche Rolle das Thema digitale Souveränität für Dänemark spielt  
  • und wie die Open Telekom Cloud wahrgenommen wurde.


Das Cloud & AI Festival 2025 war weniger eine Zukunftsschau, sondern eher ein Realitätscheck, wo Cloud und KI im Jahr 2025 tatsächlich stehen – mit allen Chancen, aber auch offenen Fragen. Neben dem leckeren Kaffee spielte Souveränität dabei eine Hauptrolle.

 

Cloud & AI Festival Kopenhagen 2025

Das Cloud-Festival wirbt etwas augenzwinkernd mit seinem wahnsinnig leckeren Kaffee, aber das ist natürlich nicht alles. Der von der Computerwoche ausgerichtete Event zieht alljährlich über viele Interessierte aus der IT-Branche an und schafft angesichts der dynamischen Entwicklung der Cloud ein Forum, um up to date zu bleiben. Am 17. und 18. September 2025 wurde Kopenhagen so erneut zum Treffpunkt der skandinavischen IT-Szene. Mehr als 2.400 Menschen nutzten die Gelegenheit, sich über neueste Entwicklungen rund um Cloud und Künstliche Intelligenz auszutauschen. Mehr als 90 Vortragende präsentierten ihre Erfahrungen, Visionen und Best Practices auf drei parallel laufenden Bühnen. 2025 waren fünf Hauptthemen zu beobachten.

 

Hauptthemen und Trends

1. Souveränität und Regulierung

Ein zentrales Thema war die Frage, wie Unternehmen und der öffentliche Sektor Cloud-Lösungen nutzen können, ohne die Kontrolle über ihre Daten zu verlieren. Stichworte wie Sovereign Cloud, EU-Regulierung und Datenlokalisierung tauchten in vielen Sessions auf. Klar wurde: Der geopolitische Kontext – von Schrems II über die geplante EU-KI-Regulierung bis hin zu Sicherheitsbedenken bei Hyperscalern – zwingt Unternehmen zum Umdenken.

2. Cloud-Architekturen im Wandel

Neben Public Cloud rückten Hybrid- und Multi-Cloud-Szenarien stärker in den Fokus. Viele Anwenderberichte zeigten, wie Firmen Workloads gezielt verteilen, um Kosten zu optimieren und Abhängigkeiten zu reduzieren. Ein wiederkehrender Begriff war Rightsizing: die richtige Balance aus Leistung, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit.

3. Künstliche Intelligenz in der Praxis

Die Keynotes und Breakouts machten deutlich, dass 2025 nicht mehr über die Machbarkeit, sondern über die konkrete Anwendung von KI diskutiert wird. Beispiele reichten von automatisierter Dokumentenverarbeitung über Vibe Coding bis hin zu GPU-gestützter Datenanalyse. Dabei stand die Frage im Raum, wie Unternehmen den Sprung vom Prototypen zum produktiven Einsatz schaffen – und welche Governance-Modelle dabei greifen müssen.

4. Sicherheit und Vertrauen

Cybersecurity bleibt ein Dauerbrenner. Lösungen für Identity & Access Management, Zero Trust und Cloud Security Frameworks wurden vorgestellt. Besonders die Verbindung von Sicherheit und Compliance mit neuen KI-Werkzeugen wurde kontrovers diskutiert.

5. Öffentlicher Sektor und Digitalisierung

Dänemark gilt als Vorreiter im E-Government, entsprechend präsent waren Behördenvertreter. Sie berichteten, wie Cloud und KI helfen können, Verwaltungsprozesse zu verschlanken – bei gleichzeitiger Einhaltung strenger Datenschutzregeln.

 

T-Systems Nordics ist dabei – mit der Open Telekom Cloud

FC Bayern München Trikot in rot mit der Rückennummer 1 und dem Schriftzug "European Cloud" auf dem Rücken.

T-Systems Nordics nahm die Chance wahr, um die breite Leistungspalette von T-Systems einem breiten skandinavischen Publikum zu präsentieren. In verschiedenen Tech Talks wurden SAP/Cloud-Kundenprojekte mit Adidas und Yazaki vorgestellt, KI-Projekte wie der Avatar für BMW, das Industrial Metaverse oder souveräne Dataspaces.

Mit dabei war auch die Open Telekom Cloud, bislang in Skandinavien noch recht unbekannt. Das Cloud-Festival sollte das ändern. Sascha Smets aus dem Produktmanagement präsentierte die europäische souveräne Cloud im Rahmen des T-Systems-Auftritts. Er hatte ein besonderes Gimmick im Gepäck: FC Bayern Trikots mit dem klaren Statement „Nummer 1 European Cloud“ – und er konnte das mit Fakten und Leader-Positionierungen, aber auch in der Live Demo im Tech Talk belegen: Diese illustrierte die Resilienz-Möglichkeiten der Open Telekom Cloud, beispielsweise den Hardware Failover, das (georedundante) Backup, Snapshots etc. Viele Teilnehmer erkannten, dass die Open Telekom Cloud nicht nur eine einfache Hosting-Möglichkeit ist, sondern eine vollwertige Cloud mit umfassendes nativen Management-Optionen.

Mit unserem Gesamtauftritt konnten wir die Aufmerksamkeit der Besucher gewinnen. Letzten Endes führten wir so weit über 100 Gespräche am Stand und am Rande unserer Tech Talks. Viele der Gesprächspartner waren sehr interessiert an einer leistungsfähigen europäischen Cloud-Alternative.

– Sascha Smets
Produktmanagement Open Telekom Cloud

Cloud-affines Skandinavien will Abhängigkeiten reduzieren

Um diese Reaktion einzuordnen, muss man den dänischen Hintergrund kennen: Dänemark ist – wie die anderen skandinavischen und baltischen Länder – ein Vorreiter in Sachen E-Government. Dabei spielt der Cloud-Einsatz natürlich eine große Rolle. 

Entsprechend sensibel waren die Besucher des Kongresses für die geopolitischen Verschiebungen und den politischen Aspekt der Cloud. Was wäre, wenn beispielsweise, die USA ihr Greifen nach Grönland mit dem Einstellen von Cloud Services unterstreichen würde? Es war deutlich spürbar, dass dänische Organisationen sich aus der Abhängigkeit von US-Hyperscalern befreien wollen. Sie suchen europäische Alternativen, um die Service-Verfügbarkeit langfristig sicherzustellen.

„Idealerweise wünschten sich viele Gesprächspartner eine Region in Dänemark“, erzählt Smets, „aber eine Bereitstellung aus Deutschland oder den Niederlanden ist für dänische Organisationen eine realistische Möglichkeit. Das Vertrauen in Europa ist groß.“

Sein Resümee:
„Souveränität ist in Dänemark kein Diskussions-Thema – es ist schon längst ein erklärtes Ziel. Eine europäische Cloud kann den Weg dahin ebnen. Mit der Open Telekom Cloud haben wir hier offene Türen eingerannt und konnten sie als Hyperscaler-Alternative positionieren.“

Drei Personen in FC Bayern München Trikots posieren am T-Systems Stand vor einem Bildschirm
Vier Personen in FC Bayern München Trikots am T-Systems Stand, im Hintergrund läuft ein Fußballspiel auf einem Bildschirm
T-Systems Messestand mit Flyern, Giveaways und Banner zur Open Telekom Cloud
Der Open Telekom Cloud Stand bei mit einem Bildschirm, der ein Fußballspiel zeigt, und einem Veranstaltungshinweis zu den Tech Talks am 17. und 18. September. Der Stand ist in markantem Magenta gehalten.

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