Wie Unternehmen Nachrichten und Daten sicher austauschen – mit Segusoft aus der Open Telekom Cloud
In diesem Artikel lesen sie,
wie der Betrieb von Segulink in der Open Telekom Cloud funktioniert,
wie das Potenzial frei skalierbarer IT-Kapazitäten genutzt wird
und über die Herausforderung von Ende-zu-Ende-verschlüsseltem Datenaustausch.
Von San Francisco über Berlin bis nach Peking – viele Unternehmen arbeiten mittlerweile international standortübergreifend zusammen. Doch beim Datenaustausch hat für viele Unternehmen Sicherheit höchste Priorität. Leider setzen die meisten Lösungen, die dafür gedacht sind, entweder eine Software oder ein Plug-in voraus oder sind insgesamt nicht sicher genug. Mit Segulink von Segusoft aus der sicheren Infrastruktur der Open Telekom Cloud sind diese Zeiten jetzt vorbei.
Komplizierter und aufwendiger Austausch von Daten? Segulink schafft Abhilfe
„Mit Segulink tauschen Unternehmen Nachrichten und Dateien beliebiger Größe direkt über den Web-Browser aus – inklusive Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Office 365-Integration“, so Arno Klein, Gründer des Start-ups Segusoft.
Ende-zu-Ende-verschlüsselter Datenaustausch war für Unternehmen bisher ein Problem. Denn viele Lösungen, die am Markt verfügbar sind, haben Nachteile: Manche setzen eine Software oder Plug-ins voraus, die auf den Rechnern von Unternehmen nicht zugelassen sind. Andere Lösungen wiederum sind einfach nicht zuverlässig genug. „Bei vielen Anbietern gibt es eine Datei-Obergrenze. Bei anderen bricht der Upload ständig ab. Und am Ende wird dann doch eine Festplatte mit der Post verschickt“, sagt Arno Klein, Gründer und Geschäftsführer von Segusoft.
Unternehmen unterschiedlichster Branchen kennen diese Probleme nur zu gut – vom Ingenieurbüro, das mit umfangreichen CAD-Daten arbeitet, über die Filmproduktionsfirma, die hochauflösende Fernsehbeiträge zu Kunden schickt, bis zum Architekturbüro, das mit komplexen 3D-Modellen arbeitet. Segusoft schafft hier nun endlich Abhilfe. Die Lösung bietet Ende-zu-Ende-verschlüsselten Datenaustausch – zum Beispiel über den Webbrowser oder direkt aus Office 365 heraus. Eine Volumenobergrenze pro Datei gibt es nicht.
Frei skalierbare Server, deutsche Rechenzentren
Eine Grundvoraussetzung für die Lösung sind spontan und frei skalierbare Server. Bisher betrieb Segusoft das System jedoch bei einem Cloud-Anbieter, der Eigeninitiative forderte: „Jedes Mal bei erhöhtem Bedarf händisch neue Server aufzusetzen, ist auf Dauer nicht praktikabel. Außerdem erschwert es die Abrechnung“, sagt Klein. Außerdem nutzt Start-up-Gründer Klein die frei skalierbaren IT-Kapazitäten noch zu einem anderen Zweck: für die stetige Weiterentwicklung. Denn um sicherzustellen, dass das System in jedem verfügbaren Browser auf dem Markt in jeder Version funktioniert, testet Segusoft das eigene Produkt regelmäßig auf Herz und Nieren.
Dafür setzte Klein früher IT-Ressourcen von Amazon Web Services (AWS). Betreiben wollte Klein die Lösung in dieser Umgebung jedoch nicht. Denn: „Meiner Erfahrung nach haben besonders deutsche Kunden gegenüber amerikanischen Anbietern datenschutzrechtliche Vorbehalte“, sagt Klein. Daher nutzte der bayrische Unternehmer für den Betrieb der Lösung noch einen weiteren Anbieter. Eine unkomfortable Konstellation, denn musste Segusoft laufend zwischen zwei verschiedenen Cloud-Umgebungen wechseln.
Deshalb suchte Arno Klein nach einem Anbieter, der alle Anforderungen in sich vereinen konnte – von frei skalierbaren Rechenressourcen über stundengenaue Abrechnung bis hin zum höchstmöglichen Niveau an zertifizierter Datensicherheit und Datenschutz.
Die Lösung: IT-Ressourcen aus der Open Telekom Cloud aus deutschen Rechenzentren. Damit nutzt das Start-up jetzt sowohl für die Entwicklung als auch für den Betrieb von Segulink eine Cloud-Plattform, statt zwischen zwei verschiedenen Anbietern hin und her zu wechseln. Sobald neue Browserversionen oder ein Patch für einen Browser erscheint, entwickelt Segusoft die Lösung für die neuen Anforderungen künftig direkt in der Open Telekom Cloud weiter. Dafür setzt das Unternehmen jederzeit spontan Server auf, spielt verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Versionsständen durch – und gibt die Ressourcen danach wieder frei.
Seit kurzem ist die Lösung Segulink darüber hinaus mit Microsoft Office 365 kombinierbar. Damit versenden Kunden direkt aus Outlook oder demnächst Sharepoint Ende-zu-Ende-verschlüsselt Nachrichten und Dateien. Und beide Produkte – sowohl Office 365 als auch Segulink – sind aus der Open Telekom Cloud verfügbar.
Die perfekte Kombination aus Schnelligkeit, Flexibilität, Sicherheit, Datenschutz und Funktionalität.
– Arno Klein, Gründer des Start-ups Segusoft
Segusoft aus der Open Telekom Cloud: sicherer Nachrichten- und Datenaustausch für Unternehmen
Erfahren Sie, warum Segusoft aus Sicherheitsgründen auf die Open Telekom Cloud setzt.
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Auf einen Blick: Segusoft und die Open Telekom Cloud
Das Unternehmen: Segusoft stellt mit der Verschlüsselungsplattform Segulink eine Standard-Software für Unternehmen zur sicheren Übertragung von Dateien und Nachrichten zur Verfügung. Außerdem bietet das 2015 gegründete Start-up Dienstleistungen rund um Konzeption, Erstellung und Verteilung von sicheren und skalierbaren Anwendungen.
Herausforderung: Bisher nutzte Segusoft Amazon Web Services (AWS) für die Entwicklung und einen weiteren Cloud-Provider für den Betrieb. Kunden legen jedoch größten Wert auf Datensicherheit und Datenschutz. Daher kam Betrieb der Lösung bei AWS daher nicht infrage. Und der andere Cloud-Provider, in dem Segulink betrieben wurde, bot keine Möglichkeit für automatische Skalierung.
Lösung: Die Open Telekom Cloud auf Basis OpenStack: Flexible IT-Ressourcen aus zertifizierten hochsicheren Rechenzentren der Telekom ermöglicht jetzt jederzeit spontane Skalierung. Alle Daten, die in den zertifizierten deutschen Rechenzentren der Open Telekom Cloud verarbeitet werden, unterliegen den strengen deutschen Datenschutzgesetzen. Dank Pay-as-you-Go-Ansatz zahlt Segusoft immer nur genau die Kapazitäten, die das Unternehmen tatsächlich benötigt.
Ergebnis: Keine Bedenken mehr in Sachen Datensicherheit und Datenschutz. Die Rechenkapazitäten sind jederzeit beliebig skalierbar. Entwicklung und Betrieb laufen in derselben Umgebung. Außerdem ist Segulink seit kurzem auch mit Office 365 kombinierbar – ebenfalls aus der TelekomCLOUD.
Das Unternehmen 42DBS, eine Tochterfirma der slowenischen Zejn Group, unterstützt mit seiner Software-Suite ShakeSpeare Lösungen, für Betriebe bestimmte Arbeitsschritte zu digitalisieren, wie etwa Rechnungen oder Vollmachten digital zu unterschreiben.
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