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Relational Database Service (RDS)

Wenn es um die strukturierte Speicherung und Nutzung von Daten geht, sind Datenbanken nahezu unverzichtbar geworden. Expert*innen nutzen häufig relationale Datenbanken, da sie eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten. Clouds ermöglichen die Nutzung von Datenbanken „as a Service“: Datenbanksoftware und die entsprechende Hardware-Infrastruktur werden auf Knopfdruck gepackt und hochverfügbare Datenbanken in Minutenschnelle bereitgestellt – für Tests, Entwicklung oder den Dauerbetrieb.

Der Relational Database Service (RDS) ist ein cloudbasierter Webservice, der zuverlässig, skalierbar, einfach zu verwalten und sofort einsatzbereit ist. Der RDS bietet ein umfassendes Leistungsüberwachungssystem, mehrstufige Sicherheitsmaßnahmen und eine professionelle Datenbankverwaltungsplattform, mit der Sie eine relationale Datenbank einfach einrichten und skalieren können. Er unterstützt Datenbankdienste wie MySQL, PostgreSQL und Microsoft SQL Server.

Frau die mit den Finger auf Daten zeigt und analysiert
 

Über die RDS-Konsole können Sie fast alle notwendigen Aufgaben durchführen – ohne Programmierung. Der RDS bietet eine automatische Backup-Funktion und Point-in-Time-Recovery für die letzten 35 Tage, unterstützt Hochverfügbarkeit auch über verschiedene Verfügbarkeitszonen hinweg, und zur primären Datenbank kann eine gespiegelte Standby-Datenbank hinzugefügt werden, die im laufenden Betrieb auf bis zu 4 TB erweitert werden kann. 
 

  • Recovery Point Objective: Die maximale Datenmenge, deren Verlust ein Unternehmen tolerieren kann (Recovery Point Objective, RPO) ist Null, wenn ein Deployment als Primary/Standby ausgewählt wurde. Für Single-RDS-Instanzen ist der maximale Wert eines RPO auf fünf Minuten gesetzt, da alle fünf Minuten ein automatisches inkrementelles Backup läuft. Eine Replikation der Daten zwischen Primary/Standby-Knoten basiert in dem Fall von PostgreSQL auf WAL-Logs.
  • Primary-Node-Failover: RDS verfügt über einen Überwachungsprozess, wodurch Primary-Node-Failover erkannt werden. Sollte der Primärknoten ausfallen, wechselt der RDS-Überwachungsprozess die Rolle von Standby-Knoten automatisch auf Primärknoten. Der ausgefallene Primärknoten wird neu erstellt und bekommt automatisch die Rolle des Standby-Knoten. Somit ist ein RPO nach einem Ausfall gleich Null, da das Recovery Time Objective (RTO) weniger als 60 Sekunden für den Rollenwechsel beansprucht hat.
  • Automatische und manuelle Backups: Automatische Datenbank-Backups laufen in dem vorgegebenen Zeitfenster und können jederzeit in der RDS-Konsole angepasst werden. Manuelle Backups sind jederzeit möglich. Nach Abschluss eines automatischen täglichen Full-Backups einer Datenbank, startet im Hintergrund automatisch ein inkrementelles Backup, das alle fünf Minuten die Änderungen der letzten inkrementellen Backups speichert. Backups und inkrementelle Backups werden in OBS gespeichert und können nicht gelöscht werden.
  • Recycle-Bin-Funktionalität: Nach dem Löschvorgang einer Datenbank werden alle automatischen Backups automatisiert gelöscht, während manuelle Backups unberührt bleiben. Gleichzeitig erstellt RDS ein Full-Backup aus der Datenbank, das in Recycle Bin temporär gespeichert wird. Das Full-Backup enthält alle Daten bis zum Zeitpunkt des Löschvorganges. Der Zeitraum für die temporäre Speicherung in Recycle Bin hat einen Defaultwert von 7 Tagen und kann jederzeit geändert werden. Wird ein neuer temporärer Zeitraum vom Benutzer ausgewählt, gilt dieser nur für neue RDS-Instanzen und alle bereits existierenden Instanzen behalten den zuvor gewählten temporären Zeitraum bei.


Es ist auch möglich, eine Single-Instance-Datenbank zu einer Active/Standby-Datenbank zu erweitern. Auf Wunsch ist der RDS auch direkt über eine Elastic IP verfügbar. Active Directory in Microsoft SQL Server wird derzeit nicht in allen Microsoft SQL-Versionen unterstützt.

Die Abrechnung erfolgt auf Basis des Stundenpreises der gewählten virtuellen Maschinen (VMs), zusätzlicher Speicherplatz für Backups und Images wird nach des für die jeweilige Speichervariante verwendeten Typs abgerechnet.


Gründe für den RDS in der Open Telekom Cloud

Icon eines Schildes welches Cloud-Speicherplatz schützt

Speicherverschlüsselung

Der RDS verwendet eine statische sowie eine Tablespace-Verschlüsselung, um die zu speichernden Daten zu verschlüsseln. Die Verschlüsselungsschlüssel werden durch den Key Management Service (KMS) verwaltet.

Icon von vier Pfeilen die von innen nach außen zeigen mit einem Zahnrad im Hintergrund

Elastische Skalierung

RDS-Ressourcen können jederzeit flexibel an Ihre Anforderungen angepasst werden, d. h. Sie zahlen nur für das, was Sie nutzen. Cloud Eye kann die Änderungen des Datenbankdrucks und des Datenspeicherplatzes überwachen und Sie können die DB-Instanzklassen entsprechend anpassen.

Icon eines Tachometers mit hoher Geschwindigkeit mit einem Liniendiagramm im Hintergrund

Optimierte Hardware

Der RDS bietet Kund*innen stabile und hochleistungsfähige Datenbankdienste auf Servern, die sich durch Kundenerfolge in einer Vielzahl von Anwendungen als robust erwiesen haben.


Key Features des RDS

Speicher-Hardware in den PostgreSQL Farben

Flexible Auswahl an Datenbank-Engines

Mit dem RDS können Sie Ihre bevorzugte Datenbank-Engine aus einer Vielzahl von Optionen wählen, darunter MySQL, PostgreSQL und Microsoft SQL Server. So bleiben Sie beim Einrichten, Betreiben und Skalieren von SQL-Bereitstellungen in der Cloud flexibel und haben alle Vorteile der jeweiligen Engines im Blick.

 
Speicher-Hardware in den MySQL Farben

MySQL

Der RDS unterstützt MySQL, eine der beliebtesten relationalen Open-Source-Datenbanken der Welt. Sie arbeitet mit dem Linux-, Apache- und Perl/PHP/Python-Modell (LAMP) zusammen, um effiziente Weblösungen bereitzustellen. RDS for MySQL ist zuverlässig, skalierbar, kostengünstig, einfach zu verwalten und sofort einsatzbereit.

Speicher-Hardware in den PostgreSQL Farben

PostgreSQL

PostgreSQL ist ein objektrelationales Open-Source-Datenbankmanagementsystem mit Schwerpunkt auf Erweiterbarkeit und Standardkonformität. Es eignet sich für geschäftsorientierte Online-Transaktionsverarbeitungsszenarien (OLTP) und unterstützt NoSQL-Datentypen (JSON, XML oder hstore) und geografische Informationssysteme (GIS). Das postgis-Plugin wird unterstützt.

Speicher-Hardware in den MicrosoftSQL Server Farben

Microsoft SQL Server

Der Microsoft SQL Server ist eine etablierte, kommerzielle Datenbank mit einer ausgereiften Architektur der Enterprise-Klasse. Er unterstützt die Bereitstellung aus einer Hand, gewährleistet wichtige Betriebs- und Wartungsdienste und senkt die Arbeitskosten. Die Datenbank ist zuverlässig, skalierbar, kostengünstig, einfach zu verwalten und sofort für den Einsatz mit dem RDS bereit.

 

RDS-Versionen und -Varianten

Vergleich zwischen einfacher und hoher Verfügbarkeit

DB Engine

Single

Primary/Standby

MySQL

8.0

5.7

5.6

8.0

5.7

5.6

PostgreSQL

15

14

13

12

11

10

9.6

9.5

15

14

13

12

11

10

9.6

9.5

Microsoft SQL Server

2022 EE

2019 SE

2017 SE

2022 SE

2019 EE

2017 EE

Anzahl der Knotenpunkte

1

2

Spezifikationen

vCPUs: a maximum of 60

Memory: a maximum of 512 GB

Storage space: a maximum of 4 TB

vCPUs: a maximum of 60

Memory: a maximum of 512 GB

Storage space: a maximum of 4 TB

Überwachung und Alarme

Unterstützt

Unterstützt

Sicherheitsgruppe

Unterstützt

Unterstützt

Backups und Wiederherstellungen

Unterstützt

Unterstützt

Parameter-Einstellungen

Unterstützt

Unterstützt

SSL

Unterstützt

Unterstützt

Log-Verwaltung

Unterstützt

Unterstützt

Lesereplikate (müssen erstellt werden)

Unterstützt

Unterstützt

Hochfrequenz-Überwachung

Unterstützt

Unterstützt

Primäre/Standby-Umschaltung oder Failover

Nicht unterstützt

Unterstützt

Migration der Standby-DB-Instanz

Nicht unterstützt

Unterstützt

Flavors

vCPU (Nummer)

RAM

MySQL

PostgreSQL

MS SQL Server

1

2 GB

 

 

1

4 GB

 

 

2

4 GB

 

 

 

2

8 GB

 

 

 

Aktualisieren der Minor-Version

Ausschließlich RDS for MySQL und PostgreSQL unterstützen manuelle Upgrades von Minor-Versionen, um die Leistung zu verbessern, neue Funktionen hinzuzufügen und Fehler zu beheben. Weitere Informationen finden Sie hier.

Einschränkungen
 

Typische Anwendungen: Diversifizierte Datenspeicherung

Der RDS unterstützt diversifizierte Speichererweiterungen durch Distributed Cache Service (DCS) und Object Storage Service (OBS).

Grafik Typische Anwendungen: Diversifizierte Datenspeicherung
 

Neue Features

RDS bietet neue PostgreSQL 16 in EU-DE & EU-NLView Details
Extreme SSD und Cloud SSD Speicher für RDS für neue Kunden/Tenants in EU-DE verfügbarView Details
Pgvector 0.6.1 ist ab sofort in RDS PostgreSQL verfügbarView Details
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