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Cloud-Kostenoptimierung & FinOps

von Redaktion
Eine Illustration mit zwei Personen, Geld, Diagrammen und Messanzeige.
Mehr Transparenz & geringere Kosten bei der Cloud-Nutzung
 

In diesem Artikel lesen Sie,  

  • warum Cloud-Kostenmanagement eine wichtige Rolle beim Cloud-Einsatz spielt,  
  • wie Cloud-Kostenoptimierungen entstehen  
  • und wie d.velop mit dem Enterprise Dashboard die Cloud strategisch einsetzt.


Cloud-Dienste sind aus der Unternehmens-IT nicht mehr wegzudenken – sie bieten Flexibilität, Business-Agilität und Innovation. Das ist nicht neu. Aber es gibt einen Haken an der Cloud – und der treibt Unternehmen um: die Kosten. Laut aktuellen Studien verschwenden Unternehmen im Schnitt 30 bis 35 Prozent ihrer Cloud-Ausgaben durch mangelnde Transparenz, falsche Dimensionierung oder verschwendete Ressourcen.

Cloud – ja! Kosten – naja …

Für Management, Finanzen und IT bedeutet das: Transparenz und Cloud-Kostenoptimierung sind Topthemen. Ein systematisches Cloud-Kostenmanagement (Cloud Cost Management) vermeidet Budgetüberschreitungen, klärt Verantwortlichkeiten und sorgt für eine optimale Gewinn- und Verlustrechnung.

Es sind also nicht nur die schicken Services, die über den Nutzen einer Cloud entscheiden, sondern auch die nativen Dienste, die sie für das technische und betriebswirtschaftliche Management anbietet. Das Cloud Controlling leistet einen essenziellen Beitrag für einen erfolgreichen Cloud-Einsatz – vielleicht nicht am Anfang, aber spätestens dann, wenn verschiedene Abteilungen die Cloud (oder mehrere Clouds) nutzen. Nichtsdestoweniger sollten sich Anwender bereits beim Einstieg in die Cloud Gedanken über ein Kosten-Controlling machen, um IT-Kosten zu senken.

Herausforderung Cloud-Kostenoptimierung

Ein typisches Szenario: Ein Unternehmen migriert Anwendungen in die Cloud, um flexibler und schneller zu werden. Anfangs erscheinen die Kosten überschaubar, da nur wenige Workloads in der Cloud laufen. Doch mit zunehmender Nutzung steigen die Ausgaben – oft unkontrolliert. Plötzlich explodiert die Cloud-Rechnung, ohne dass klar ist, welche Abteilung welche Kosten verursacht hat. Budgets geraten aus dem Lot, Projekte müssen gestoppt oder neu kalkuliert werden.

Die Flexibilität und die einfache Verfügbarkeit der Cloud haben definitiv ihre Stärken und ihren Reiz – fördern sie doch die Business-Agilität. Andererseits öffnet das Arbeiten in unabhängigen Teams Tür und Tor für einen ineffizienten Cloud-Einsatz. Um im Beispiel zu bleiben: Einzelne Teams fahren in puncto Agilität gut mit elastischen Pay-as-you-go-Ressourcen, aber aus einer Gesamtunternehmenssicht wäre der Einsatz von Reserved-Instanzen kosteneffizienter. Das offenbart aber nur eine projektübergreifende Gesamtsicht mit Fokus auf Cloud-Kostenoptimierung.

Typische Probleme in Unternehmen

  • Cloud Waste: Ressourcen werden bereitgestellt, aber nicht genutzt – etwa virtuelle Maschinen für Projekte, die nachts oder am Wochenende weiterlaufen.
  • Fehlende Kostentransparenz: Insbesondere in großen Organisationen mit vielen verschiedenen Nutzern (Abteilungen, Projekte) und ggfs. Multi-Cloud-Ansätzen entsteht schnell Intransparenz über Kostenverursacher.
  • Kostenexplosion durch unkontrollierte Skalierung: Automatisierte Workloads wachsen schneller als Budgets nachgezogen werden können.
  • Risiken für Budget- und Projektplanung: Fehlende Vorhersagbarkeit kann Fehlinvestitionen nach sich ziehen. Das ist insbesondere relevant für ISVs (Independent Software Vendors), die Cloud IaaS oder PaaS als Basis für ihre SaaS nutzen.

Schwierige Vergleichbarkeit von Kosten

Herausforderungen in puncto Kosten entstehen aber nicht nur auf der Anwenderseite. Gerade Multi-Cloud-Nutzer kennen die Herausforderung, Kosten zwischen verschiedenen Cloud-Providern zu vergleichen. Manchmal sind Management Services oder Netzwerkleistungen inklusive, manchmal müssen sie zusätzlich kalkuliert werden – auch die Preismodelle selbst variieren, z.B. bei der Nutzung verschiedener Cloud-Speichervarianten.

Herkömmliche Kostenkontrolle reicht nicht

Klassische Methoden wie Excel-Listen oder Budgetabgleiche am Quartalsende greifen in der Cloud zu kurz. Die Cloud ist dynamisch – Ressourcen entstehen und verschwinden in Minuten. Das bedeutet, dass Unternehmen auch neue Ansätze im Kostenmanagement verfolgen müssen – das ist Teil des häufig artikulierten Kulturwandels beim Cloud-Einsatz. Unternehmen brauchen ein dynamisches, granulares und integriertes Kostenmanagement. Genau hier setzt FinOps an, um Cloud-Kosten zu senken.

FinOps – was ist das? Und welche Rolle spielt es im Cloud-Kostenmanagement?

FinOps – mehr als nur Kostenkontrolle

FinOps ist ein ganzheitlicher Ansatz für das finanzielle Management in der Cloud. Er verbindet Technik, Business, Kosten, Controlling und ermöglicht wertorientierte Entscheidungen. Dabei geht es zwar im ersten Schritt darum, die Kosten zu optimieren, aber auch den Business-Wert der Cloud transparent zu machen und deren Einsatz gezielt zu steuern.

  • Fokus: Transparenz, Vorhersehbarkeit und die Balance zwischen Performance, Features und Kosten.
  • Charakter: FinOps ist eine kollaborative Praxis, ähnlich wie DevOps. Governance, Verantwortlichkeiten und gemeinsame Entscheidungsprozesse sind entscheidend.
  • Prinzip: „Jeder im Unternehmen ist für seine Cloud-Kosten verantwortlich.“

Achtung: Dieses Prinzip liest sich auf dem Papier gut, aber in der Realität ist es wichtig, dass es Verantwortliche für FinOps gibt. Sie halten die Fäden zusammen und überwachen die Einhaltung der FinOps-Policies, die im Unternehmen gelten – und schaffen Kostentransparenz auf Unternehmensebene. Das können einzelne Projekte und Abteilungen nicht leisten.

Die FinOps Foundation hat dazu zentrale Prinzipien definiert: 

  • Teams übernehmen Verantwortung für ihre Kosten.
  • Business-Wert, nicht allein Kostensenkung, steht im Vordergrund.
  • Messung und Benchmarking sind unverzichtbar.

Cloud-Kostenmanagement – die technische Perspektive

Demgegenüber ist Cloud-Kostenmanagement operativer ausgerichtet. Es umfasst: 

  • Überwachung, Optimierung und Kontrolle von Ausgaben
  • Einhalten von Budgets und Identifikation von Ausreißern
  • Technische Maßnahmen wie Rightsizing, Auto-Scaling, Reserved Instances oder Savings Plans
  • Werkzeuge: Kostenberichte, Tagging, Automatisierungs-Tools

Cloud-Kostenmanagement ist damit eher technisch-operativ, während FinOps zusätzlich die organisatorische und kulturelle Dimension adressiert.

Vorteile für verschiedene Unternehmensbereiche
FinOps und Cloud-Kostenmanagement werden zu zentralen Steuerungsfunktionen für Unternehmen, die die Cloud einsetzen. Von einem effizienten Cloud-Kostenmanagement profitieren alle Unternehmenseinheiten.

  • Management: ROI-Messung, Wettbewerbsfähigkeit, strategische Steuerung.
  • Finanzen: Budgettreue, Forecasting, Risikomanagement.
  • IT: Effizienz, Skalierbarkeit, Kostenkontrolle.
  • DevOps & Fachabteilungen: Agilität, schnelle Bereitstellung von Ressourcen bei klarer Kostenverantwortung.

Drei Phasen von Cloud-Kostenmanagement – Inform, Optimize, Operate

Das Cloud-Kostenmanagement lässt sich in drei Teilaspekte unterteilen, die alle dazu beitragen, Cloud-Kosten zu optimieren. Das passive „Inform“ trägt Daten zusammen, schafft Transparenz und eine solide Entscheidungsgrundlage. Optimize bringt das Unternehmen in den Driver Seat und erlaubt aktive Anpassungen zur Verbesserung der Kostenstrukturen. Operate überführt das Kostenmanagement in einen kontinuierlichen Prozess der Messung und Infrastrukturanpassung – entsprechend der Business-Notwendigkeiten.

  • Inform: Transparenz schaffen, Kosten aufschlüsseln, Verantwortlichkeiten klären.
  • Optimize: Ressourcen optimieren, Reserved-Pakete nutzen, Workloads anpassen.
  • Operate: Kontinuierliche Steuerung, KPIs messen, Prozesse verbessern.

Welche Maßnahmen sollten bei der Einführung eines Cloud-Kostenmanagements berücksichtigt werden?

Grundlegende Aufgaben bei der Etablierung eines Managements für die Cloud-Kostenoptimierung sind

  • Analyse der bestehenden Kostenstruktur (wofür wird die Cloud eingesetzt, was ist in Planung?)
  • Auswahl optimaler Preismodelle (das heißt auch eine umfassende Kenntnis der Möglichkeiten, die der jeweilige Provider bietet)
  • Zuordnung zu Kostenstellen (Schaffung interner Kostenstrukturen)
  • Regelmäßiges Monitoring und Reporting

Daneben sollten aber auch im Sinne des umfassenderen FinOps-Ansatzes technische und organisatorische Maßnahmen ins Auge gefasst werden. Im Übrigen spielt auch effizienter Code eine Rolle für die genutzten Ressourcen (und die damit verbundenen Kosten). Nicht zuletzt zahlen alle Maßnahmen des Cloud-Kostenmanagements direkt auf die Nachhaltigkeit des Unternehmens ein.

Technische Maßnahmen für Cloud-Kostenoptimierung

  • Rightsizing von CPU, Speicher und Instanzen
  • Einsatz von Reserved Instances, Savings Plans oder Spot Instances
  • Abschalten ungenutzter Ressourcen
  • Automatisierte Alarmierungen bei Budgetüberschreitungen

Organisatorische Maßnahmen

  • Zusammenarbeit zwischen Finance und IT stärken
  • Verantwortlichkeiten klar festlegen
  • Schulungen für technische und finanzielle Aspekte anbieten

Das Cloud-Kostenmanagement Tool der Open Telekom Cloud

Die Open Telekom Cloud bietet mit dem Enterprise Dashboard ein umfassendes Werkzeug, mit denen Unternehmen ein praxisnahes Cloud-Kostenmanagement etablieren können. Das Enterprise Dashboard ist die zentrale Oberfläche für das Kostenmanagement in der Open Telekom Cloud:

  • Tagesgenaues Monitoring mit einer Visualisierung aller Ausgaben und Nutzungen
  • Exportmöglichkeiten für Daten zur Auswertung in internen Systemen und zum Vergleich mit anderen Hyperscalern
  • Prognosen für zukünftige Kostenentwicklungen
  • Automatisierte Konfiguration durch Config Services

Ergänzt wird das Enterprise Dashboard für den Self Service mit dem persönlichen Support durch das Customer Success Management und die Hotline. Kunden der Open Telekom Cloud können jederzeit ihre Kostensituation und Optimierungsideen mit einem persönlichen Ansprechpartner diskutieren. Das lohnt sich in der Regel für Nutzer größerer Kontingente.

Praxisbeispiel: Cloud-Kostenoptimierung bei d.velop

Ein anschauliches Beispiel liefert der Softwareanbieter d.velop. Der führende Provider für Content Services Applikationen im deutschsprachigen Markt hat seinen Gang in die Cloud mit AWS gestartet. 2023 entschieden sich die Münsterländer aus Souveränitätserwägungen, zusätzlich die Open Telekom Cloud für ihr SaaS-Angebot zu nutzen.

„Für uns als SaaS-Anbieter ist die Vorhersage der Kosten ein wichtiges Thema“, konstatiert Christian Lüttmann, Product Controller bei d.velop. „Wir müssen Transparenz über die Kosten haben, um unser Pricing überwachen zu können“. Der Wirtschaftsinformatiker änderte 2023 seinen Blickwinkel: Seit 2004 hatte er bei der Entwicklung der Software-Produkte mitgearbeitet, nun hat er den zentralen Blick über die Entwicklung der Cloud-Kosten und unterstützt bei deren Optimierung.

Umfassende Transparenz über die Cloud-Kosten hat auch Relevanz für unser Risikomanagement: Entsprechend der Kosten-Prognosen können wir adäquate Rücklagen bilden. Zugleich wirken sich die Kosten direkt auch auf unser Ergebnis aus. Hier können wir nicht blindfliegen, sondern müssen jederzeit möglichst genau wissen, wo wir stehen und wofür wir was ausgeben

– Christian Lüttmann, Product Controller, d.velop

Um den Bedarf an Cloud-Leistungen zu planen, stimmt sich Lüttmann regelmäßig mit den Produktteams ab. Damit entsteht eine Planungsgrundlage, die Cloud-Budgetplanung. Über das Enterprise Dashboard erfasst Lüttmann kontinuierlich die Daten des Open-Telekom-Cloud-Verbrauchs und gleicht diese mit der Planung ab. Zugleich entsteht ein Forecast, um die Rückstellungen für die Rechnungen optimal zu dimensionieren.

„Wichtiger als die Visualisierung der Verbräuche im Enterprise Dashboard sind mir die originalen Rechnungs- und Verbrauchsdaten“. Der d.velop-Controller exportiert diese einmal pro Monat per WebURL/API und prüft dann, ob beispielsweise Voucher oder Rabatte korrekt abgebildet wurden. Die erhaltenen Verbräuche verteilt er dann intern auf die Kostenstellen. Auch wenn die d.velop aus Sicht der Open Telekom Cloud nur ein „Payer“ ist: Unter diesem Mantel verbergen sich 40 Einzelverträge.

Um diese Zuordnung zukünftig zu vereinfachen, plant Lüttmann die Nutzung des Tag Management Service. Dieser erlaubt, den eingesetzten Ressourcen „Tags“ anzuhängen, der damit die automatische Zuordnung auf Projekte und Kostenstellen erlaubt. Die Tag-Sicht fließt direkt in das Enterprise Dashboard ein.

„Mit dem transparenten Monitoring gewannen wir Transparenz über die verschiedenen Nutzungsszenarien bei uns. Wir kennen unsere Kostenstrukturen, wissen, wie viel Open Telekom Cloud in unseren Produkten steckt und welche internen Aufwände für die Systempflege entstehen. Wir merken, wie sich unsere Nutzung der Open Telekom Cloud mit dem Cloud-Kostenmanagement professionalisiert. Es erlaubt uns eine frühzeitige Reaktion und Steuerung des Cloud-Einsatzes“. Das aktive Management hat bereits eine konkrete Kostensenkungsmaßnahme ausgelöst: „In einigen Bereichen konnten wir auf Reserved-Instanzen umsteigen“, resümiert Lüttmann.

FAQ – Häufige Fragen zu Cloud-Kostenoptimierung & FinOps

Wie schnell lassen sich Kosteneinsparungen realisieren?

Oft schon innerhalb weniger Wochen – z. B. durch das Abschalten ungenutzter Instanzen oder Rightsizing. Langfristige Maßnahmen wie Reserved-Instanzen entfalten ihren Effekt über Monate hinweg. Ob und in welchem Umfang sich Reserved-Instanzen lohnen, offenbart nur ein regelmäßiges Monitoring und Reporting der eingesetzten Ressourcen. Transparenz ist das A und O.

Ist FinOps nur für große Unternehmen relevant?

Nein. Auch Mittelständler und Start-ups profitieren von FinOps, weil sie damit frühzeitig Transparenz schaffen und Kostenexplosionen vermeiden. Besonders relevant sind FinOps und das damit verbundene Kostenmanagement für ISVs, bei denen Cloud-Infrastrukturen einen wesentlichen Teil der Wertschöpfung (und der Kostenstruktur) ausmachen. Die Preise für das SaaS werden maßgeblich durch die Cloud-Vorleistung beeinflusst.

Welche Rolle spielt die IT-Abteilung?

Klar, die interne IT-Abteilung ist der erste Ansprechpartner für die Cloud – und sie sollte sich auch am besten mit der eingesetzten Cloud auskennen. Doch FinOps ist nicht allein ein IT-Thema: Je nach Reifegrad sollten Finance, Controlling und Fachabteilungen einbezogen werden – das Ziel ist ein unternehmensweiter, kollaborativer Ansatz für Kosteneffizienz. 

Fazit

Cloud-Kostenmanagement ist längst nicht mehr Kür, sondern Pflicht. Wer ungebremst Ressourcen konsumiert, riskiert Fehlinvestitionen, Budgetüberschreitungen und Wettbewerbsnachteile. FinOps bietet die methodische Basis, die Cloud-Ausgaben wertorientiert zu steuern. Die Open Telekom Cloud liefert dafür die passenden Werkzeuge – vom Enterprise Dashboard über Automatisierungen bis zum persönlichen Support. Unternehmen wie d.velop zeigen, wie sich damit Transparenz, Planbarkeit und Effizienz erheblich steigern lassen. 

Vereinbaren Sie jetzt ein kostenfreies Erstgespräch mit dem Customer Success Management, um Ihre Cloud-Kosten nachhaltig zu optimieren und den maximalen Business-Wert aus Ihrer Cloud-Strategie herauszuholen. 


 

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